Caramba gibt Wintertipps fürs Auto

Vorbereitung ist alles … 

Zuverlässiges Starten, gut geschützter Lack und optimale Vorbereitung auf den Notfall: Pflegemittelhersteller Caramba erklärt, wie das Auto gut durch die kalte Jahreszeit kommt.

Ob vereiste Türen, geschwächte Batterien oder Streusalz, das sich nachhaltig in den Lack frisst: Der Winter hält für Autofahrer so manches Hindernis bereit, das im Optimalfall ärgerlich, im Extremfall gar schädlich für das Fahrzeug sein kann. Pflegemittelhersteller Caramba hat nützliche Tipps zusammengestellt, wie der Wagen auch den tiefsten Winter unbeschadet überstehen.

Wer auf dem Weg zur Arbeit nicht plötzlich von seinem nicht anspringenden Wagen aufgehalten werden möchte, sollte die Batterie regelmäßig pflegen und überprüfen. Denn Temperaturen im Minusbereich wirken sich negativ auf die Leistung des Stromspeichers der Batterie aus, während der Motor gleichzeitig mehr Energie zum Starten benötigt. Um die Batterie zu warten, ist dabei nicht zwangsläufig ein Besuch in der Werkstatt von Nöten: Einsprühen mit einem Polfett hilft beispielsweise gegen die Kälte, denn das Spray legt sich wie ein Schutzfilm um Bauteile und Kontakte.

Foto: Caramba

Auch der Lack sollte optimal auf die kalte Jahreszeit vorbereitet sein. Von Streu- und Winterdiensten hinterlassene Salz- oder Splittreste auf Straßen und Gehwegen werden beim Fahren hochgewirbelt und können hässliche Kratzer im Lack hinterlassen, die zum Nährboden für aufkommende Rostschäden werden. Hier empfiehlt sich eine versiegelnde Behandlung vor dem Wintereinbruch, zum Beispiel mit dem Power Protector (siehe Foto). Zudem sollten die Gummidichtungen an dem Fahrzeug geprüft werden, da sie gerade bei Kälte und Frost großen Belastungen ausgesetzt sind.

Plötzlich einsetzender, starker Schneefall kann zu gesperrten Fahrbahnen führen. Manchmal gilt es, nach einer Panne in schwierigen Witterungsbedingungen auf Helfer zu warten. Deshalb sollten Reisende immer ausreichend Wasser und Verpflegung dabeihaben, auch eine warme Decke im Kofferraum empfiehlt sich. Zudem sollte man sich gerade beim Urlaub im Ausland im Vorfeld über die regionalen Verkehrsregeln informieren: So gelten zum Beispiel in Skigebieten in Süddeutschland, Österreich, Italien und der Schweiz aufgrund der schwierigen Straßenbedingungen oft besondere Vorschriften.

Nicht zuletzt lässt sich als Autofahrer mit einer Vielfalt handlicher Produkte das Leben im Winter deutlich erleichtern. Über Nacht angebrachte Eisschutzdecken für Front- und Heckscheibe beispielsweise können ein Vereisen schon im Vorfeld verhindern. Ansonsten helfen spezielle Sprays beim Auftauen, zum Beispiel ein Scheibenenteiser, der ohne aggressive Wirkstoffe nicht nur Raureif und Eis auf allen Scheiben entfernt, sondern auch die Wiedervereisung verzögert.

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